2 Verwendete Freeware-Tools
Verwendete Freeware-Tools zum Download:
- "HexEdit", ein Hex-Editor für den Einblick in beliebige Dateien.
- "PowerZip", ein für nichtkommerzielle Verwendung freies Programm zum Packen und Entpacken von ZIP-Archiven
- "HTML Editor Phase 5" ist ein HTML-Editor, der Ihnen die Gestaltung von HTML-Dokumenten erleichtert. Das Programm von Ulli Meybohm ist ein um viele HTML-Spezialitäten bereicherter ASCII-Editor, der jedoch nur genau das tut, was Sie wirklich wollen. Alle, die schon einmal mit WORD oder FrontPage ein HTML-Dokument erstellt haben, werden dies besonders zu schätzen wissen.
Inzwischen hat Ulli Meybohm hat das Projekt an Hans-Dieter Berretz abgegeben, der es weiterentwickelt. Eine aktuelle Version finden Sie auf den Seiten von www.ftp-uploader.de.
- "IrfanView" ist ein (zumindest in dieser Version noch lizenz-freier) Grafik-Betrachter und -Konvertierer von Irfan Skiljan. Weitere Informationen (und wohl auch eine neuere Version) gibt's auf der IrfanView-Homepage.
- Das im Unterricht eingesetzte Tool "ImageEditor" ist im Delphi-Paket enthalten und kann aus Copyright-Gründen hier nicht zum Download angeboten werden. Alternativ kann ein noch aus Windows-3-Zeiten stammendes MS-Utility desselben Namens verwendet werden, das inzwischen als "free for licensed users of Win95" deklariert ist:
"MS ImageEditor"
- "StruktEd" ist ein Struktogramm-Editor, der freundlicherweise von Michael Bellinghausen frei zur Verfügung gestellt wird. Mit Hilfe dieses Programms geht die Erstellung von Struktogrammen wesentlich leichter vonstatten. Die hier zum Download angebotene Version ist zwar schon etwas betagt, kann aber schon weit mehr als wir im gewöhnlichen Informatikunterricht jemals brauchen werden. Weitere Infos finden Sie auf der StruktEd-Homepage.
- "FlussDiagramme" ist ein Flussdiagramm-Editor für Leute, die die Struktogramme nicht so mögen. Der Autor Thomas Schaller fügt dem Programm freundlicherweise auch gleich den Delphi-6-Quelltext bei.
- "Didaktische Komponenten": ein paar freie Delphi-Komponenten, die die Eingabe und Handhabung numerischer Daten komfortabler machen sollen; das Sahnestück der Sammlung ist aber die TURTLE-Grafik für Delphi, die Frieder Sprandel entwickelt hat. Die anderen Komponenten stammen von Roland Mechling, unter tätiger Mithilfe einiger kritisch-konstruktiver User... Danke, Marc Weber!
Zusätzlich gibt es inzwischen den Versuch einer Portierung nach Linux: DidCompK3 stellt die "Didaktischen Komponenten" für Kylix 3 (in der Delphi-Version) zur Verfügung. Entwickelt und getestet wurde mit "Kylix 3 Open" unter SuSE Linux 8.0 / KDE 3.0. Die Hilfe-Datei steht leider noch nicht im "HyperHelp"-Format zur Verfügung.
- "Turtle2": enthält eine Weiterentwicklung der Turtle-Grafik aus den vorstehenden "Didaktischen Komponenten". Leider erlauben es die zwischenzeitlich verfügbaren "freien" Delphi-Versionen (z.B. "Turbo Delphi Explorer 2006") nicht mehr, eigene Komponenten in der Komponenten-Palette zu installieren. Auch in Schulnetzen machten die eigenen Komponenten häufig mehr Ärger als Freude.
Hier finden Sie nun eine Implementierung der Turtle-Grafik, die diesem Umstand Rechnung trägt: dabei werden der Zeichenkopf der Turtle und die eigentliche Zeichenfläche voneinander getrennt: die Klasse TTurtle repräsentiert nur noch den Zeichenkopf, die Funktionalität der Zeichenfläche wird von einer "normalen" Paintbox übernommen. Sie stellen zur Design-Zeit eine Paintbox in Ihrem Formular zur Verfügung und erzeugen dann erst zur Laufzeit eine Instanz von TTurtle "in" dieser vorhandenen PaintBox. Die Turtle benutzt dann diese PaintBox als Ausgabe-Medium. Der Turtle-Befehlssatz wurde ebenfalls etwas geändert. Die Details finden Sie in einer beigefügten Hilfe-Datei im HTML-Format.
- "MathInput": hier finden Sie "komponenten-freie" Varianten der Objekte zur numerischen Eingabe aus den obigen "Didaktischen Komponenten". Sie sind analog einzusetzen wie die neue "Turtle2"-Klasse. Genaueres steht in der beigefügten Hilfe-Datei im HTML-Format.
- "NSLookUp2001": Zum Lieferumfang von WinNT und Win2000 gehört ein Programm namens "NSLookUP", mit dem man den Zusammenhang zwischen URLs und IP-Nummern untersuchen kann. Bei Win9x fehlt ein solches Programm leider. Das Archiv enthält ein funktionsgleiches Freeware-Programm namens "NSLookUP2001".
- Zur Simulation digitaler Schaltungen wird das Freeware-Programm "LogicSimulator" verwendet. Eine Alternative dazu ist "MultiMediaLogic". Während in "MMLogic" die amerikanischen Symbole für die Gatter verwendet werden, erscheinen in "LogicSim" die (neuen) europäischen Gatter-Symbole. (Ein Programm, das die alten deutschen Symbole verwendet, habe ich überhaupt nicht gefunden.) Außerdem scheinen beide Programme mit Windows Vista so ihre Probleme zu haben.
- Das Simulationsprogramm MikroSimD ist eine von Konrad Dammeier mit Delphi erstellte Windows-Version des alten DOS-Klassikers "MikroSim" von Werner Simon. Es demonstriert die Vorgänge im Innern einer CPU.
- Der UML-Editor ist ein komfortabler Editor für Klassen-Diagramme im UML-Format, das für den nichtkommerziellen Einsatz derzeit noch kostenlos zur Verfügung steht. Der Autor, Herr Kubitz, erwartet aber von den Anwendern, dass Sie sich bei ihm eine Lizenz besorgen und eine Spende an eine Umweltschutz-Organisation tätigen. Details (und natürlich aktuellere Versionen!) finden Sie auf seiner Homepage.
Für Schüler des Oken-Gymnasiums gibt's hier die Lizenz für den UMLed.
- Als Java-Entwicklungsumgebung wird für den Anfangs-Unterricht (vorläufig) der "JavaEditor" von Gerhard Röhner verwendet. Der Einfachheit halber setzen wir dabei auch die von Herrn Röhner zur Verfügung gestellte Turtle-Grafik ein. Für größere Projekte verwenden wir hingegen lieber gleich das professionelle "Eclipse".